Das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache ist mit renommierten Forschungseinrichtungen aus dem Bildungsbereich sowie mit Schulen und Kitas vernetzt. Mit ihnen arbeitet das Mercator-Institut gemeinsam an Projekten und bündelt die Expertisen, um sprachliche Bildung optimal zu verbessern. Zu den Kooperationspartnern gehören u. a. folgende Institutionen:
Übersicht der Kooperationspartner
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE)
Das von Bund und Ländern geförderte Institut forscht zu Fragen des Lernens und Lehrens Erwachsener, der Weiterbildungsprogramme, der Weiterbildungseinrichtungen sowie des politischen und institutionellen Kontextes des Lebenslangen Lernens.
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Das DIPF trägt mit empirischer Bildungsforschung, digitaler Infrastruktur und gezieltem Wissenstransfer dazu bei, Herausforderungen im Bildungswesen zu bewältigen. Das erarbeitete Wissen über Bildung unterstützt Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich. Das DIPF ist eine Stiftung öffentlichen Rechts und wird von Bund sowie den Ländern Hessen und Berlin getragen.
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB)
Das IQB unterstützt die Arbeiten der Länder in der Bundesrepublik Deutschland bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Sicherung von Bildungserträgen im Schulsystem.
Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH)
Das wichtigste Anliegen des IQSH ist es, Lehrkräfte und Schulen dabei zu unterstützen, Schülerinnen und Schüler möglichst optimal zu fördern und zu fordern.
ProDaZ - Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern
Das Modellprojekt ProDaZ - Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern, ist am Institut für DaZ/DaF der Universität Duisburg-Essen angesiedelt und wird von der Stiftung Mercator gefördert.
Ziel von ProDaZ ist es, Lehrkräfte in allen drei Phasen ihrer beruflichen Aus- und Fortbildung – also in Studium, im Referendariat und im Beruf – für ein Unterrichten zu professionalisieren, das die Schülerinnen und Schüler durchgängig und in allen Unterrichtsfächern sprachlich und fachlich bildet.