Dr. Simone Jambor-Fahlen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Triforum (3.25, 3. Etage)
Innere Kanalstraße 15
50823 Köln
Telefon: +49 (0) 221-470 7718
Email: simone.jambor-fahlenmercator.uni-koeln.de
Simone Jambor-Fahlen hat Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Pädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal studiert und zusätzlich Deutsch als Zweitsprache an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2008 ist sie Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek. Dort hat sie zunächst in dem vom BMBF geförderten Projekt PAGES – Projekt für Alphabetisierung und Grundbildung für Erwachsene im Sozialraum Konzepte für die Alphabetisierungsarbeit und Testmaterialien entwickelt. Simone Jambor-Fahlen promovierte zur Entwicklung der Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren. Am Mercator-Institut der Universität zu Köln ist sie für die Koordination der Projekte Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark Grundschule, KANSAS, Die Textprofis und das Projekt Starke Basis zuständig. Von Januar 2018 bis März 2020 war sie stellvertretende Leiterin der Abteilung Sprache und Lernen und von April 2020 bis Dezember 2020 leitete sie diese Abteilung. Seit Januar 2021 leitet sie am Mercator-Institut zudem das Teilprojekt Unterrichtsentwicklung Deutsch des vom BMBF geförderten Projekts Schule Macht Stark – SchuMaS.
Forschung
Schule macht stark
Als Teilprojekt des „Schule macht stark“-Forschungsverbundes erstellt das Mercator-Institut verschiedene Module für unterschiedliche Schulstufen und Schulformen, mit deren Hilfe die Lehrkräfte (schrift-)sprachliche Basiskompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler fördern können. Die Module enthalten u.a. Fördertrainings, die die Lese- und Schreibkompetenzen der Schülerinnen und Schüler verbessern sollen. Das Trainingsmaterial zum Thema Lese- und Schreibflüssigkeit sowie Lese- und Schreibstrategien setzt auf häufige Trainingseinheiten von ca. 20 Minuten, in denen bestimmte Aufgabentypen immer wieder bearbeitet werden. Zum intelligenten Üben gehört auch das Lernen im Tandem. Die Trainings bestehen aus Schüler- und Lehrerheften sowie (optional) einem digitalen Audiostift, der es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich die Texte begleitend zum Lesen anzuhören. Jedes Fördertraining dauert jeweils 6-7 Wochen. Die Forschungsvorhaben im Projekt fokussieren dabei zwei Fragestellungen:
Studie 1: Wie verändern sich das Professionswissen, das Unterrichtshandeln und die Einstellung von Lehrpersonen durch Qualifikationen zu trainingsförmigen Konzepten zur Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen?
Studie 2. Wie wirken sich trainingsförmige Förderkonzepte auf die Lese- und Schreibkompetenzen von Schülerinnen und Schülern aus?
Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark - Grundschule
Die Frage, wie man Lesen und Schreiben bei Kindern am besten fördern kann, führt immer wieder zu hitzigen Debatten bei Eltern, Lehrkräften und in der Wissenschaft. Im Rahmen von Lesen macht stark entwickelt das Mercator-Institut gemeinsam mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH) Material zur Diagnostik und Förderung von Lese- und Schreibkompetenz in der Grundschule. Das Material dient als ein zusätzliches diagnostisches Werkzeug im Anfangsunterricht, um insbesondere Kinder mit Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb möglichst früh zu erkennen und zu fördern. Ziel des Projektes ist es darüber hinaus, die Debatte, wie Kinder am Besten Lesen und Schreiben lernen, auf ein stärkeres wissenschaftliches Fundament zu stellen.
OnDiFoe – Einrichtung einer Online-Plattform zur Diagnostik und Förderung von Kindern mit Lernstörungen
Teilprojekt: Wie beeinflusst Lernverlaufsdiagnostik die Wirksamkeit von Diagnostik und Fördermaßnahmen bei Kindern mit umschriebener Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (UESF)?
Ziel des Gesamtprojekts ist die Entwicklung einer evidenzbasierten, praxistauglichen und breit verfügbaren Online-Plattform zur Diagnostik und Förderung von Kindern mit Lernstörungen (umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (UESF)). Das Mercator-Institut ist an einem Teilprojekt beteiligt, das Kinder der dritten Klasse, die am regulären Förderunterricht ihrer Schule teilnehmen, untersucht. Die Lese- und Schreibkompetenzen dieser Kinder werden mit Hilfe einer Lernverlaufsdiagnostik erfasst. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte erhalten kontinuierlich eine Rückmeldung über die Schulleistungen. Die Lehrkräfte werden darüber hinaus in der Interpretation der diagnostischen Informationen geschult. Das Projekt geht der Frage nach, inwieweit die Integration einer Lernverlaufsdiagnostik zu einer generell erhöhten Wirksamkeit des Förderunterrichts führt.
KANSAS
Kompetenzadaptive, nutzerorientierte Suchmaschine für authentische Sprachlerntexte
Entwicklung und Evaluation eines Instruments zur Unterstützung von Lehrkräften der Alphabetisierung und Grundbildung sowie Deutsch als Zweitsprache
Die Suchmaschine KANSAS ermöglicht es, Lehrkräfte in Kursen der Alphabetisierung und Grundbildung dabei zu unterstützen, Sprachlernmaterialien im Internet und in elektronischen Textsammlungen zu recherchieren. Die so recherchierten Texte entsprechen einerseits dem gegenwärtigen individuellen Kompetenzniveau der jeweiligen Lerngruppe sowie andererseits auch den thematischen Interessen der Kursteilnehmenden. Die Suchmaschine KANSAS kann auch von Lehrkräften in Integrationskursen für Deutsch als Zweitsprache eingesetzt werden.
zur Projektbeschreibung
Dissertationsprojekt
Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren. Eine empirische Untersuchung unvollständiger Schreibungen.
Die Produktion unvollständiger Schreibungen zu Beginn des Schriftspracherwerbs – meist als Skelettschreibungen betitelt – ist Teil der Schriftspracherwerbsmodelle und markiert dort einen Meilenstein in der schriftsprachlichen Entwicklung: Die Kinder lernen erstmals, dass es einen systematischen Bezug zwischen Lauten und Buchstaben gibt. Trotz dieser Schlüsselrolle im Erwerb einer Alphabetschrift wurden die Skelettschreibungen bisher nicht als Gegenstand eigenständiger empirischer Forschung behandelt. So konnte bislang nicht eindeutig definiert werden, was im Detail unvollständige Schreibungen sind und was sie von vollständigen Schreibungen abgrenzt. Eine linguistisch fundierte Auseinandersetzung mit unvollständigen Schreibungen auf einer breiten Datenbasis stellte insofern ein Desiderat in der Forschung dar.
Aus dieser Problemstellung heraus ist die Dissertation mit dem Titel „Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren – Eine empirische Untersuchung unvollständiger Schreibungen“ entstanden.
Die Studie verfolgt drei zentrale Ziele:
- Die strukturelle Analyse unvollständiger Schreibungen.
- Die Betrachtung der Entwicklung unvollständiger Schreibungen über zwei Schuljahre hinweg.
- Die Untersuchung der Vorhersagekraft unvollständiger Schreibungen für die spätere Rechtschreibkompetenz.
Die Untersuchung basiert auf einem Korpus von insgesamt 12.503 Wortschreibungen, die an sechs Messzeitpunkten in einem Längsschnittdesign über die ersten beiden Schuljahre hinweg geschrieben wurden. Die Daten wurden im Rahmen der Pilotierungsphase des Diagnose- und Fördermaterials „Lesen macht stark – Grundschule“ gewonnen. Die Pilotierung erfolgte in den Schuljahren 2013/14 und 2014/15 mit 513 Kindern, die im Mittel 6;9 Jahre alt (Min = 5;8 Jahre, Max = 8;4 Jahre, SD =0;5 Jahre) waren.
Das Dissertationsprojekt wurde im Januar 2017 mit der Disputation abgeschlossen. In Kürze wird die Dissertationsschrift veröffentlicht.
Expertise zur Wirksamkeit von Sprachförderung (01.12.2012 bis 31.12.2013)
Das Projekt "Expertise zur Wirksamkeit von Sprachförderung - frühe Kindheit bis Sekundarstufe II" wurde im Auftrag der Bildungsdirektion des Kanton Zürich durchgeführt. In Kooperation zwischen der Pädagogischen Fachhochschule Nordwestschweiz und dem Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln wurde eine Expertise erstellt. Sie zeigt den aktuellen Forschungsstand auf und soll als wissenschaftliche Grundlage für die zu entwickelnden Strategien einer koordinierten und durchgängigen Sprachförderung für die frühe Kindheit, Primarschule sowie die Sekundarstufen des Kanton Zürich dienen.
Projekt "Literacy entwickeln - Sprachlich-kommunikative Teilhabe ermöglichen" (abgeschlossen im Juni 2011)
Das Teilprojekt "Literacy entwickeln - Sprachliche Teilhabe ermöglichen" wurde von Frau Professor Dr. Christiane M. Bongartz (Anglistische Sprachwissenschaft) und Herrn Professor Dr. Michael Becker-Mrotzek (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II) geleitet und befasste sich mit der Erhebung des bisherigen Sprachstandes der Teilnehmer sowie der theoriegeleiteten Einsetzung geeigneter Kursangebote für die verschiedenen Zielgruppen (Teilnehmer mit Migrationshintergrund mit Schriftsprachkenntnissen nur in der Muttersprache; Migranten ohne Schriftsprachkenntnisse; Deutsche ohne Schriftsprachkenntnisse). Das Hauptziel liegt hierbei auf der zielgruppenorientierten Kurseinteilung und der Schaffung praxisnaher Lernangebote auf der Grundlage aktueller Sprach- und Schriftspracherwerbstheorien sowie der Bewertung des gegenwärtigen Sprachstandes der Teilnehmer.
Alpha Kids
Lehrkräfte an Kölner Grundschulen machten darauf aufmerksam, dass ein erneuter Zustrom osteuropäischer Kinder in ihre Seiteneinsteigerklassen besondere Merkmale aufweist: Die Kinder verfügen über keinerlei Kenntnisse der deutschen Sprache und sind zudem nicht in ihrer Erstsprache alphabetisiert, obwohl sie bereits zwischen acht und elf Jahren alt sind. Hier besteht Handlungsbedarf, denn die Lehrkräfte an Primarschulen sind für diese Lern- und Lehrsituation nicht ausgebildet. Das Projekt erstellte daraufhin in Zusammenarbeit mit Lehrkräften „Grundlagen eines Konzeptes zur Alphabetisierung von Seiteneinsteigerkindern aus Rumänien und Bulgarien in der Grundschule“ und versucht auf diesem Weg, erste notwendige Handlungsansätze, basierend auf Forschungen zu Zweitspracherwerb und Alphabetisierung, aufzuzeigen. Zugleich bietet es den Lehrkräften eine erste pragmatische Unterstützung an. Das Konzept ist unter folgendem Link abrufbar:
Akademischer und beruflicher Werdegang
2017
Promotion zum Thema "Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren. Eine empirische Untersuchung unvollständiger Schreibungen“ an der Universität zu Köln
seit 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mercator Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache
2012 - 2015
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Becker-Mrotzek
2008 - 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt "Literacy entwickeln" an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln, Institut für Deutsche Sprache und Literatur II
2008 - 2009
Dozentin für Alphabetisierungskurse an der Volkshochschule
2004 - 2008
Lehrerin für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf bei der Jugendberufshilfe Düsseldorf
2000 - 2004
Dozentin für Deutsch als Zweitsprache an verschiedenen Bildungsinstituten
1995 - 2004
Studium der Germanistik, Allgemeinen Sprachwissenschaft und Pädagogik mit Abschluss Magister Artium an der Bergischen Universität Wuppertal
1999 - 2002
Zusatzstudium Deutsch als Zweitsprache an der Heinrich- Heine- Universität Düsseldorf
Lehre
Lehraufträge an der Universität zu Köln:
Funktionaler Analphabetismus (zus. mit Necle Bulut)
Analphabetismus in Theorie und Praxis
Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht
Schreiben und Rechtschreiben
Publikationen
Jambor-Fahlen, S, Bredthauer, S., Hippmann, K. & Sass, S. (in.Dr.) Leseflüssigkeit in der Primarstufe trainieren: Ergebnisse einer Interventions- und Implementationsstudie. In: Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik (SLLD). Zeitschrift für germanistische Linguistik
Kipsch, F., Jambor-Fahlen, S., Tietjens, S. & Yilmaz-Wörfel, S. (2024). Schreibstrategien erarbeiten – Texte planen, formulieren und überarbeiten mit PIRSCH+. Grundschule – Fachzeitschrift für die Grundschule, (3/24), 28–33.
Becker-Mrotzek, M., Jambor-Fahlen, S., Mayer, N., Tietjens, S., Wanka, R. und Yilmaz Wörfel, S. (2024). Die Implementation von Konzepten zur Förderung basaler (schrift-) sprachlicher Kompetenzen im Cluster Unterrichtsentwicklung. In K. Maaz & A. Marx (Hrsg.), Schule macht Stark – Sozialraumorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung an Schulen in schwierigen Lagen: Erste Erkenntnisse zu Aufbau und Arbeitsergebnissen des interdisziplinären Forschungsverbunds (SchuMaS) (Vol. SchuMaS-Band 1). Waxmann.
Mayer, N., Jambor-Fahlen, S. & Kholin, M. (2023). Einstellungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien und die effektive Nutzung einer Suchmaschine für authentische Lerntexte (KANSAS). In Lernen und Lernstörung (1), S.1-12. https://doi.org/10.1024/2235-0977/a000396
Hüttmann, C. & Jambor-Fahlen, S. (2022). Niemanden zurücklassen! Lesen macht stark in der Grundschule. In. T. von Brand; J. Kilian, G. Ramm, A. Sosna & T. Riecke-Baulecke (Hrsg.), Basiswissen Lehrerbildung: Deutsch unterrichten (S. 68-74). Hannover: Klett.
Knopp, M., Bulut, N., Hippmann, K., Jambor-Fahlen, S., Linnemann, M. & Stephany, S. (Hrsg.) (2022), Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft – Was wir in Zukunft wissen und können müssen. Münster: Waxmann. [kostenfreier Download des Bandes (Golden Open Access) hier]
Knopp, M., Bulut, N., Hippmann, K., Jambor-Fahlen, S., Linnemann, M. & Stephany, S. (2022). Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft – Einführung in den Band. In M. Knopp, N. Bulut, K. Hippmann, S. Jambor-Fahlen, M. Linnemann & S. Stephany (Hrsg.), Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft – Was wir in Zukunft wissen und können müssen (S. 11–22). Münster: Waxmann. [kostenfreier Download (Golden Open Access) hier]
Philipp, M. & Jambor-Fahlen, S. (Hrsg.). (2022). Lesen: Prozess- und Produktperspektiven von der Wortebene bis zu multiplen Texten. Beltz Juventa. https://doi.org/10.5281/zenodo.5881980
Jambor-Fahlen, S. & Philipp, M. (2022): Prozess- und Produktperspektiven des Lesens von der Wortebene bis zu multiplen Texten. In M. Philipp & S. Jambor Fahlen (Hrsg.), Lesen: Prozess- und Produktperspektiven von der Wortebene bis zu multiplen Texten (S. 9 - 33). Weinheim: Beltz Juventa.
Yılmaz Wörfel, S., Knips, C. & Jambor-Fahlen, S. (erscheint 2022). Schreibstrategien materialgestützt erarbeiten – Texte planen mit „SO (Sammeln und Ordnen)“.
Jambor-Fahlen, S. & Becker-Mroztzek, M. (2021): Diagnostik und Fördertraining: das Konzept von „Lesen macht stark –Grundschule“. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 4.
Jambor-Fahlen, S., Knips, C., Lemke, V., & Wanka, R. (2021). Neue Wege der Orthographievermittlung im Bereich der Lehreraus- und -fortbildung. Konzeption und Durchführung der Online-Seminarreihe Orthographie lehren und lernen an Grundschulen. In: Kepser, M., Müller, H.G. & Schallenberger, St. (Hrsg.) Neue Wege des Orthographieerwerbs. Forschung - Vermittlung - Reflexion (pp. 152–162). Wien: Lemberger.
Kholin, M., Gladkova, V., Weber, J, Jambor-Fahlen, S., Schröter, H. & Schrader, J. (2020). Digitale Tools in Alphabetisierungskursen als Brücke zwischen Standardisierung und Binnendifferenzierung am Beispiel von KANSAS. ALFA Forum, 97, 28-33.
Jambor-Fahlen, Simone & Wanka, Rebekka (2020): Rechtschreibkompetenzen diagnostizieren und fördern. Arbeit mit dem Material „Lesen macht stark – Grundschule“. In: Grundschulunterricht Deutsch, 01 (20): Deutsch als Zweitsprache unterrichten und fördern, 13-17.
Jambor-Fahlen, Simone (2019): Die Entwicklung der Lese- und Schreibleistung. Einflussfaktoren und Fördermöglichkeiten. In: Wortspiegel – Fachzeitschrift der LOS. 2. Ausgabe, 16-19.
Jambor-Fahlen, S, Bredthauer, S., Hippmann, K. & Becker-Mrotzek, M. (2019): Diagnostik im Fach Deutsch – Literale Kompetenzen in der Grundschule. In: Zimmermann, F., Möller, J. & Riecke-Baulecke, T. (Hrsg.): Basiswissen Lehrerbildung: Schulische Diagnostik und Leistungsbeurteilung. 84 - 98. Seelze: Klett-Kallmeyer.
Jambor-Fahlen, S. & Bredthauer, S. (i.V.). Erkenntnisse, Erfahrungen und Thesen aus der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark – Grundschule.
Hippmann, K., Jambor-Fahlen, S., & Becker-Mrotzek, M. (2019): Der Einfluss familiärer Hintergrundvariablen auf die Leseleistung von Grundschulkindern im Anfangsunterricht. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (1), 51 – 73.
Linnemann, M., Jambor-Fahlen, S., Bredthauer, S., Schmidt, F., Hippmann, K. & Becker-Mrotzek, M. (2018). Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung – Lesen macht stark, Grundschule.
Jambor-Fahlen, Simone (2018): Lesen und Schreiben lernen in der Grundschule. Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. https://www.mercator-institut-sprachfoerderung.de/de/publikationen/faktenchecks-des-mercator-instituts/
Jambor-Fahlen, S. (2018): Die Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren. Eine empirische Untersuchung unvollständiger Schreibungen. Dissertationsschrift. KöBeS (12). Duisburg: Gilles&Francke. https://kups.ub.uni-koeln.de/8610/1/Dissertation_JamborFahlen.pdf
Jambor-Fahlen, Simone (2018): Entwicklung der Lese- und Schreibleistungen. Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache. https://www.mercator-institut-sprachfoerderung.de/de/publikationen/faktenchecks-des-mercator-instituts/
Bredthauer, S., Jambor-Fahlen, S., Prien, A., Scholz, V. & Weiß, J. (2018): Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark - Grundschule – Diagnose und Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen im Primarbereich. In: Titz, C., Weber, S., Wagner, H., Ropeter, A., Geyer, S. & Hasselhorn, M. (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen. Stuttgart: Kohlhammer. 128-145.
Becker-Mrotzek, M. & Jambor-Fahlen, S. (2017): Lesen und Schreiben lehren und lernen. In: Günther, H., Kniffka, G., Knoop, G. & Riecke-Baulecke, T. (Hrsg.): Basiswissen Lehrerbildung: DaZ. Seelze: Klett/ Kallmeyer, 134-148.
Hippmann, K. / Jambor-Fahlen, S. / Becker-Mrotzek, M. (2016): Lesen macht stark. Ein Diagnose-und Förderinstrument für die Grundschule. Erste Ergebnisse der Pilotierung für den Bereich der Lesefähigkeit. Lernen und Lernstörungen, 5 (1), 58-68.
Becker-Mrotzek, M. / Günther, H. / Jambor-Fahlen, S. (2015): Lesen und Schreiben lehren und lernen - Ein integratives Konzept für den Anfangsunterricht. Schulmanagement-Handbuch. Band 154. München: Oldenbourg.
Becker-Mrotzek, Michael; Bulut, Necle; Günther, Hartmut; Hippmann, Kathrin; Holm, Angela; Jambor-Fahlen, Simone; Jost, Jörg; Schneider-Strenge, Gabriela & Weiß, Jutta (2014). Lesen macht stark. Grundschule [1./2. Klasse]. Lehrerheft. Augsburg: IQ.SH & Cornelsen.
Becker-Mrotzek, Michael; Bulut, Necle; Günther, Hartmut; Hippmann, Kathrin; Holm, Angela; Jambor-Fahlen, Simone; Jost, Jörg; Schneider-Strenge, Gabriela & Weiß, Jutta (2014). Lesen macht stark. Grundschule [1./2. Klasse]. Schülerheft. Augsburg: IQ.SH & Cornelsen.
Jambor-Fahlen, S. / Schneider-Strenge, G. (2014): Das Projekt „Lesen macht stark“ - eine gelungene Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. In: Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29.-30. März 2014, 202-211. https://www.bmbf.de/pub/Bildungsforschung_Band_42.pdf
Schneider, H. / Becker-Mrotzek, M. / Sturm, A. / Jambor-Fahlen, S. / Neugebauer, U. / Efing, C. / Kernen, N. (2013): Expertise zur Wirksamkeit von Sprachförderung. Bildungsdirektion des Kantons Zürich: Zürich. https://www.mercator-institut-sprachfoerderung.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Publikationen/Expertise_Sprachfoerderung_Web_final_03.pdf
Bulut, N. / Jambor-Fahlen, S. / Linnemann, M. / Will, B. (2010): Vom Buchstaben zum Text - Ein adaptiver Test zur Messung von Schriftsprachstand und -entwicklung von erwachsenen Lernern. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie (OBST). Duisburg: Gilles & Francke.
Bulut, N. / Jambor-Fahlen, S. / Linnemann, M. (2010): AdISLA - Adaptives Instrument zur Sprachdiagnostik von Lernenden in Alphabetisierungskursen. In: dis.kurs., Magazin des DVV. Bonn: Deutscher Volkshochschulverband.
Bulut, N. / Jambor-Fahlen, S. (2010): Analyse von Lehrwerken in der Erst- oder Zweitsprache Deutsch im Rahmen des Projektes PAGES. In: Feldmeier, A. / Yasander, V. (Eds.), Alphabetisierung. Deutsch als Zweitsprache, Sonderheft 2010. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 33-38.