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Das neue BiSS-Journal ist online

Ausgabe 20 blickt auf Erfolge und Erkenntnisse aus zwölf Jahren Sprachbildungsarbeit und zeigt Potenziale für die Zukunft.

Nach zwölf Jahren intensiver Zusammenarbeit von Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft läuft die Initiative BiSS-Transfer bis Ende des Jahres 2025 aus. Zeit, eine Bilanz zu ziehen: Wie hat BiSS-Transfer die Bildungslandschaft geprägt? Welche Konzepte zur Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung haben sich bewährt? Und wie kann der Transfer langfristig gesichert werden? Antworten auf diese Fragen gibt die neue und letzte Ausgabe des BiSS-Journals „BiSS-Transfer bilanziert“. 

Die Autorinnen und Autoren resümieren, was entscheidend war, um wissenschaftsbasierte Methoden und Konzepte in Kitas und Schulen zu verankern. Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Prof. Dr. Hans-Joachim Roth und Dr.in Monika Socha fassen dabei die wesentlichen Erfolgsfaktoren zusammen. Unter anderem gehören dazu die wissenschaftliche Fundierung von Methoden, die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für Fragen und Impulse und das Netzwerk aus Praxis, Wissenschaft und Administration, das in der Initiative gebildet wurde.

Darüber hinaus schildern BiSS-Landeskoordinatorinnen und -koordinatoren, wie Netzwerke entstanden sind, Lehrkräfte fortgebildet und Maßnahmen nachhaltig etabliert wurden. Eine Zitatsammlung zeigt zudem, was Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Personen aus Bildungsadministration und Wissenschaft über BiSS-Transfer sagen. Außerdem: Das Blended-Learning-Angebot der Initiative hat sich als wertvolles Instrument in der Lehrkräftequalifizierung erwiesen. Ein Beitrag stellt die neue Fortbildung zur (Zweit-)Schriftvermittlung vor.

Das und mehr in der 20. Ausgabe des BiSS-Journals, die hier für Sie zum Download zur Verfügung steht.

Bild: BiSS-Trägerkonsortium/A. Etges