In diesen Veröffentlichungen bereiten die Autorinnen und Autoren zentrale Begriffe und Konzepte sprachlicher Bildung knapp und verständlich auf. Die Texte sollen Lehrerbildnerinnen und -bildnern, Lehrkräften in der Praxis, Lehramtsstudierenden und pädagogischen Fachkräfte im Elementarbereich eine Einführung in ein Thema geben und ihnen den Zugang dazu erleichtern.
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
Was versteht man unter einer alltagsintegrierten sprachlichen Bildung? Wie grenzt sie sich von additiven Sprachförderformaten ab und wie können pädagogische Fachkräfte sie in alltäglichen Situationen einbinden? Darüber informiert dieses Basiswissen.
Was versteht man unter Alphabetisierung in Deutsch als Zweitsprache? Wie entwickeln Lernende ein Verständnis für Schrift? Wie ist das Verhältnis von Erst- und Zweitsprache bei der Alphabetisierung? Darum geht es in diesem Basiswissen. Zudem klärt es kurz und knapp darüber auf, wie man basale Schreibfertigkeiten aufbauen und welche Methoden man für den Unterricht auswählen kann.
Dieses Basiswissen widmet sich dem Dialogischen Lesen als Sprachfördermethode. Der Text erläutert die Abgrenzung zum klassischen Vorlesen, die Gelingensfaktoren sowie die Umsetzung der Methode im Kita-Alltag.
Digitalisierungsbezogene Sprachkompetenzen als Bildungsauftrag
Dieses Basiswissen widmet sich digitalisierungsbezogenen Sprachkompetenzen als Bildungsauftrag und legt die Kompetenzerwartungen an Lernende als auch Lehrende dar. Zudem gibt dieser Text Hinweise, welche Implikationen sich für die Unterrichtspraxis ergeben.
Was ist mit Erstspracherwerb gemeint? Wie unterscheidet sich dieser vom Zweit- und Fremdspracherwerb und in welche Phasen lässt er sich unterteilen? Antworten auf diese Fragen liefert dieses Basiswissen.
Was versteht man unter Fremdspracherwerb? Wie entwickelt sich eine individuelle Lernersprache und welche Faktoren beeinflussen den Erwerbsprozess? Darüber und über die Bedeutung des Fremdsprachenlernens für die sprachliche Bildung informiert dieses Basiswissen.
Dieses Basiswissen widmet sich der individuellen Mehrsprachigkeit. In welchen Kontexten sie sich entwickelt, von welchen Faktoren sie beeinflusst wird und sie sich in Schule und Kita gewinnbringend nutzen lässt – das erklärt dieses Basiswissen.
Was versteht man unter Leseflüssigkeit? Welche Rolle spielt sie beim Textverstehen und wie können Lehrkräfte die Leseflüssigkeit von Schülerinnen und Schülern fördern? Darüber klärt dieses Basiswissen auf.
Wie kann man Kindern beim Lesen lernen unterstützen und ihnen Freude am Lesen vermitteln? Welche Strategien sind hilfreich? Antworten auf diese Fragen gibt dieses Basiswissen und zeigt Möglichkeiten auf, mit denen das flüssige Lesen unterstützt werden kann.
Was versteht man unter dem Lesen in und mit digitalen Medien? Wie unterscheidet sich das Lesen im digitalen Setting vom analogen? Und wie können Lehrende die digitalen Lesekompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler fördern? Darüber klärt dieses Basiswissen auf.
Literalität ist grundlegend für unsere Gesellschaft, weil Wissen in Texten gespeichert und weitergegeben wird. Das Basiswissen erläutert den Begriff und zeigt, wie Kinder und Jugendliche lernen, Sprache zu verwenden.
Was versteht man unter mehrsprachigem Unterricht? Welche Vorteile haben mehrsprachige Unterrichtselemente und welche mehrsprachigen Unterrichtsaktivitäten gibt es? Darüber informiert dieses Basiswissen.
Was versteht man unter neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern? Wie neu zugewanderte Kinder und Jugendliche schulisch eingebunden sowie gefördert werden können und warum es sich um keine homogene Gruppe handelt - das erklärt dieses Basiswissen.
Dieses Basiswissen widmet sich dem Prinzip des Scaffoldings im Kontext sprachlicher Bildung und legt die Bausteine des Makro- und Mikroscaffoldings dar. Zudem veranschaulicht es neben der Verortung des Scaffolding-Ansatzes als Bestandteil durchgängiger sprachlicher Bildung auch die Umsetzung in der Unterrichtspraxis.
Dieses Basiswissen erklärt kurz und knapp den Begriff Schreibdidaktik. Zudem gibt dieser kurze Text Hinweise, wie Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler beim Schreiben flüssiger und verständlicher Texte unterstützen können.
Was versteht man unter dem Schreiben in und mit digitalen Medien? Wie unterscheiden sich digitale Schreibprozesse von analogen? Und wie können Lehrende die digitalen Schreibkompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler fördern? Antworten auf diese Fragen liefert dieses Basiswissen.
Was bedeutet Schreibflüssigkeit? Wie hängt diese mit der Schreibkompetenz zusammen und wie kann sie gemessen und diagnostiziert werden? Antworten auf diese Fragen liefert dieses Basiswissen.
Wie Sprache und sprachliche Bildung unter Bedingungen der Digitalität gelingt, von welchen Kompetenzen sie abhängig sind und wie digitale Medien im sprachsensiblen Unterricht genutzt werden können – das erklärt dieses Basiswissen.
Was versteht man unter sprachsensiblem Unterricht? Welche Ziele verfolgt dieser und wie hängen sprachliches und fachliches Lernen zusammen? Darüber informiert dieses Basiswissen. Außerdem gibt es Hinweise, wie Lehrkräfte das Konzept im Unterricht umsetzen können und sich sprachliche Hürden überwinden lassen.
Was versteht man unter Sprachtransfer? Wie können Lernende von ihr profitieren und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Antworten auf diese Fragen liefert dieses Basiswissen.
Was versteht man unter Zweitspracherwerb? Wie unterscheidet sich dieser vom Fremdspracherwerb und welche Bedeutung hat die Erstsprache für den Zweitspracherwerb? Darüber informiert dieses Basiswissen.